Story: Fantasien (Teil 1)

Mit einem hörbaren Klicken schaltete sich der Wasserkocher aus. Das Teewasser war fertig. Ich nahm den Kocher und goss das heiße Wasser langsam über den Tee in die Kanne. Der warme Tee würde uns bestimmt gut tun. Meine Freundin Anne und ich waren den ganzen Nachmittag in der Stadt einkaufen gewesen. Wir hatten jede Menge Spaß, aber da es ein kalter und nasser Novembertag war, sind wir beide ziemlich durchgefroren in meiner Wohnung angekommen. Darum würde uns eine heiße Tasse Tee jetzt bestimmt wieder aufwärmen.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, war Anne gerade dabei, die Beute des heutigen Nachmittages aus ihren Tüten und Taschen herauszuholen und vor sich aufzustapeln. Wir hatten eine ganze Menge schöner Sachen eingekauft. ich stellte zwei Becher und den Tee auf den Tisch. Der Tee musste noch etwas ziehen, deshalb begann ich ebenfalls ganz begierig, meine Taschen auszuräumen.

»Schau mal, ist das nicht ein schöner Pullover?« Anne zeigte mir den wunderbaren auberginefarbenen Wollpullover, den sie in einer kleinen Boutique entdeckt hatte. Mit den Worten »Der ist herrlich weich« vergrub sie ihr Gesicht darin. Er war wirklich schön, aus feiner, weicher Wolle und bestimmt herrlich warm.

Ich war unterdessen bei einer kleinen Tüte angekommen, die einen besonderen Schatz enthielt. Ich hatte zufällig noch ein wunderschönes rotes Sommerkleid entdeckt, dass aufgrund der falschen Jahreszeit erheblich im Preis herabgesetzt war. Ich zog es vorsichtig aus der Tasche und hielt es vor mich.

»Na los, zieh es an« sagte Anne. »Du hast schon im Laden toll darin ausgesehen, ich möchte es gern nochmal sehen«

Mir hatte es ja auch total gut gefallen, also ließ ich mich nicht lange bitten. Bevor ich mich in mein Sommerkleid hüllte, drehte ich schnell die Heizung noch etwas höher – schließlich war ja leider kein Sommer. Ich schälte mich also aus meinen warmen Sachen und zog das neue rote Kleid über. Es war wirklich schön, sehr leicht, kurz, aber gerade noch ausreichend, um nicht zu unanständig zu wirken. Nach einem kurzen prüfenden Blick in den Spiegel war mir klar, was mein Liebster dazu sagen würde. Ich hörte  schon die Worte »Wow, wunderschön! Aber ohne BH würde es noch besser aussehen«

Er hatte ja recht. Der BH mit seinen Trägern passte einfach nicht dazu und das Kleid war ja auch so geschnitten, dass es meine Brüste fast so gut stützte, wie mein BH. Also weg damit. Ein paar schnelle Griffe und der BH flog auf den Stapel meiner Herbstkleidung. Noch ein prüfender Blick in den Spiegel  – ja, so sah das wirklich verführerisch aus. Nicht zu aufreizend aber doch anregend. Ich grinste mich im Spiegel an.

Hinter mir raschelte es und als ich mich umdrehte, sah ich dass Anne sich ebenfalls umgezogen hatte. Sie hatte sich für eine Party am nächsten Wochenende eine weiße Bluse und einen kurzen, weiten, schwarzen Rock gekauft. Dazu gehörten auch noch ein paar sehr schöne Strümpfe mit nettem Spitzenmuster, aber da die erfahrungsgemäß schneller kaputt gehen, als frau sie anziehen kann, blieben die lieber in der Verpackung. Sie hatte gerade die ersten Knöpfe der Bluse geschlossen, als sie wohl zum gleichen Ergebnis kam, wie ich – der BH musste weg. Ich erhaschte einen Blick auf ihre Brüste als sie den BH auszog und ebenfalls auf Ihren Kleiderhaufen legte. Dann schloss sie die Bluse, entschied sich aber am unteren Ende, sie lieber über dem Bauchnabel zu verknoten.

Hui, wäre ich ein Mann, dann hätte mich Annes Anblick vermutlich ganz schön in Fahrt gebracht. Selbst so merkte ich, dass der Anblick mich durchaus nicht kalt ließ. Das war schon lustig, wie wir beiden mitten im November in knapper Sommergarderobe durch das Wohnzimmer stolzierten.

»Mit dem Outfit wirst Du auf der Party die Blicke nur so an Dich ziehen« sagte ich grinsend. »Dazu noch die heißen Strümpfe…« In diesem Moment klingelte es an der Tür.

»Oh, ist es schon sechs? Das ist bestimmt Thomas« sagte Anne. Thomas war ihr Freund. Die beiden waren erst ein paar Monate zusammen aber es schien beiden sehr gut miteinander zu gehen. Ich mochte Thomas, er war ein netter Kerl, ruhig und sehr liebevoll zu Anne. Sie hatte es auch wirklich verdient, denn die letzten Männer mit denen sie mehr oder weniger zusammen war, waren alle nicht gerade ein Glücksgriff gewesen.

Ich ging zur Haustür, öffnete und blickte in Thomas freundliches Gesicht. »Hallo Thomas, komm rein«, sagte ich. Ich bemerkte, wie seine Augen unruhig hoch und runter fuhren und erinnerte mich, dass ich ja immer noch das rote Sommerkleid trug. Ich grinste und sagte »nun komm schon rein, es wird kalt«. Thomas machte fast einen Satz herein. Ich schloss die Tür hinter ihm, während er seine Jacke an die Garderobe hing. Ich schaute ihn noch kurz an und ging dann vor ihm her ins Wohnzimmer. Ich konnte förmlich seinen Blicke spüren mit denen er meinen Körper von hinten betrachtete und beschloss, ihm ein gutes Schauspiel zu liefern. Ich ging nicht zu schnell aber mit wiegenden Schritten die paar Meter ins Wohnzimmer und bemühte mich dabei, meine Hüften und meinen Po bestmöglich zur Geltung zu bringen.

Offensichtlich hatte ich Erfolg, denn als ich im Wohnzimmer angekommen war, hörte ich Anne sagen »So, so, mein Lieber, Du starrst also meiner besten Freundin auf den Arsch!« Als ich mich umdrehte, konnte ich gerade sehen, wie Thomas Gesicht knallrot wurde. »Äh.. also…« stammelte er verlegen.

»Hat keinen Zweck, ich hab es genau gesehen« bohrte Anne nochmal nach und Thomas Gesicht wurde noch eine Spur dunkler. Ich kannte Anne schon lange und wusste, dass sie diebische Freude an diesem Spiel hatte. »Und wie gedenkst Du Deine Liebste jetzt wieder gnädig zu stimmen?«

Thomas tat das einzig richtige in dieser Situation, er überbrückte mit schnelle Schritten die wenigen Meter bis zu Anne, umarmte und küsste Sie. Anne blieb noch einen Moment ganz steif, so als wollte sie sich wehren, aber  dann entspannte sie sich und erwiderte seinen Kuss. Ich musste unwillkürlich grinsen, die beiden waren schon ein lustiges Paar. Ich schaute auf die Uhr. Schade, mein Schatz würde noch nicht so bald nach Hause kommen. Dabei hätte ich jetzt auch gern so einen Kuss gehabt.

Ein paar schmatzende Momente später konnten sich Thomas und Anne wieder voneinander lösen. »Sie hat einen hübschen Arsch, nicht?« sagte Anne zu Thomas, dessen Gesichtsfarbe gleich wieder etwas roter wurde. »Ja, hat sie« sagte er dann aber trotzdem, fast ein bisschen trotzig.

»So, so« Anne antwortete mit einem Spitzbübischen Grinsen, dann drehte sie sich um und hob langsam ihren Rock. »ich hoffe, dass Du meinen Arsch dabei nicht ganz vergisst«. Sie trug unter dem Rock nur einen schwarzen String – daher erschien ihr Po in voller Pracht, je höher sie den Rock schob. Ich schaute zu Thomas. Der blicke gebannt wie ein Kaninchen vor der Schlage auf den Anblick, der sich ihm Stück für Stück offenbarte. Ich sah deutlich, dass er schluckte und entdeckte ein, zwei kleine Schweißtropfen an seiner Stirn. Anne hatte offenbar beschlossen, Thomas richtig in Fahrt zu bringen, sie zog nicht nur den Rock hoch, sie beugte sich dabei auch noch langsam nach vorn.

»Na mein Lieber, gefällt Dir was Du siehst?« Anne begann ganz langsam in den Hüften zu wiegen, was sich natürlich auch deutlich auf den Po auswirkte. Ich blickte wieder zu Thomas, dessen Gesichtsfarbe mittlerweile schon wieder ins rote pendelte. Ich versuchte, mein Kichern zu unterdrücken und möglichst unauffällig zuzuschauen. Ich wollte zu gern sehen, was passierte und hatte Angst, dass wenn ich mich bemerkbar machte, der Zauber des Augenblickes verloren sein könnte. Die Schweißperlen auf Thomas Stirn waren mehr geworden und als ich an ihm herunterblickte, erkannte ich eine deutliche Beule an einer anderen Stelle. Annes kleines, heißes Spiel hatte offenbar großen Erfolg.

Anne richtete sich langsam wieder auf und drehte sich um. Ich sah, dass sie mittlerweile ihre Blusenknöpfe geöffnet hatte und auch der Knoten war verschwunden. Die Bluse war noch züchtig geschlossen, aber bei jedem Schritt, den sie jetzt auf Thomas zu machte, sah man deutlich, wie Ihre Brüste sich unter der Bluse bewegten und dadurch die  beiden Seiten der Bluse immer wieder ein kleines Stück Brust sehen ließen.

»Na mein Liebster, ist Dir heiß?“ fragte Anne, als sie direkt vor Thomas stand und ihm vorsichtig ein paar Schweißperlen von der Stirn wischte. Ich sah, dass sie sich direkt an der Stelle fest an Thomas schmiegte, wo zuvor die Beule deutlich seinen Zustand verraten hatte. »Du Biest!« presste Thomas hervor. Der arme Kerl wusste offensichtlich nicht so genau, was er jetzt mit dieser Situation anfangen sollte. Obwohl ich sicher war, dass ich wusste, was er jetzt gern getan hätte.

Anne schien dagegen genau zu wissen, was sie mit der Situation anfangen wollte. Sie küsste Thomas, dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Thomas bekam große Augen und wollte etwas sagen, aber wieder verschloss Anne ihm mit einem Kuss den Mund. »Das ist meine beste Freundin, mach Dir keine Gedanken deswegen« hörte ich Anne sagen während ihre Hände sich am Gürtel von Thomas Hose zu schaffen machten.

Holla, dachte ich bei mir. Jetzt wird es aber interessant. Natürlich hatten Anne und ich uns schon unzählige Male angeregt über Sex, Männer, Frauen, erotische Fantasien und derlei mehr unterhalten. Wir hatten auch schon manches mal in gegenseitiger Anwesenheit mit unseren Männern geknutscht und eindeutige Bemerkungen ausgetauscht. Aber noch nie hatten wir diese Grenze überschritten. Ich merkte plötzlich, dass mein Herz wie verrückt schlug und mir ebenso warm wurde, wie Thomas ein paar Momente zuvor. Ganz leise und vorsichtig machte ich zwei Schritte rückwärts und setze mich vorsichtig auf das Sofa. Ich spürte, dass mein Gesicht glühte, vermutlich hätte ich problemlos mit Thomas rotem Gesicht vorhin mithalten können.

Mittlerweile hatte Anne es geschafft und den Gürtel geöffnet. Jetzt war sie dabei, den Knopf an Thomas Hose zu öffnen und kurz darauf hörte ich den Reisverschluss. Thomas blickte auf Anne herab, die sich immer noch an ihn schmiegte, während ihre Hände zielstrebig weiter arbeiteten. Und dann blickte er sich um wie ein gehetztes Tier auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit. Er vermied es verzweifelt, in meine Richtung zu schauen, wofür ich ihm dankbar war. Ich war nicht sicher, wem das ganze peinlicher war. Naja, peinlich ist nicht ganz richtig, es war aufregend und es machte mich unglaublich an. Aber es war irgendwie auch peinlich.

Ich sah, wie sich Annes Hand in die Öffnung der Hose zwängte und dort offenbar fündig wurde. Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe bewegte sich ihre Hand in der Öffnung auf und ab. Mehr konnte ich nicht erkennen, aber die Wirkung auf Thomas war umso deutlicher. Ich glaubte sicher, er würde gleich in Ohnmacht fallen. Lust, Flucht Begierde, Panik… alles spiegelte sich zugleich in seinem Gesicht. Er tat mir in diesem Moment sogar beinahe leid – aber andererseits war ich auch ein bisschen Eifersüchtig auf Anne und ihn.

Anne war offenbar sehr zufrieden mit dem, was sie gefunden hatte. Eine Hand streichelte weiterhin den inzwischen vermutlich harten Stab ihres Liebsten, während die andere sich um seinen Hals legte und ihn ein Stück herabzog, so dass sie ihn küssen konnte. Einen Moment lang dachte ich, er würde sich losreißen, sie von sich stoßen und panikartig die Flucht ergreifen. Aber dann schien er sich seinem Schicksal zu fügen. Er begann, ihre Küsse zu erwidern und ich konnte deutlich sehen, wie ihre Zungen sich leidenschaftlich vereinigten.

Und ich? Ich saß auf dem Sofa, total angespannt. Mein ganzer Körper schmerzte schon und ich zitterte leicht. Mein Herz schlug so hart, dass ich fast glaubte es hören zu können. Mein Kopf war total heiß. Und dann wurde mir auf einmal bewusst, dass meine Liebesspalte so angeschwollen war, dass sie schon fast schmerzte. Mein Slip drückte und zwickte, ich musste dringend etwas unternehmen. Zum Glück waren Anne und Thomas viel zu beschäftigt um mich zu beachten, daher nutzte ich die Gelegenheit, meinen Slip etwas zu lockern. Ah, das war schon besser. Ich schob meine Hand unter den Slip und fühlte meine Perle, die prall und total feucht von meinen Säften war. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach anfangen mich zu streicheln. Als mir plötzlich auffiel, was ich tat, hörte ich peinlich berührt sofort auf und blickte zu Anne und Thomas.

Die waren jedoch noch immer viel zu beschäftigt, um mich wahr zu nehmen. Ich sah gerade noch, wie Anne, die inzwischen den Liebesstab ihres Freundes aus seiner Höhle befreit hatte, selbigen in ihrem Mund verschwinden ließ. Soweit ich das sehen konnte, hatte Thomas einen schönen Schwanz. Nicht zu groß und nicht zu klein, schön gerade mit einem purpurnen Kopf, der sich nun in Annes Mund befand. Anne war nicht etwa in die Knie gegangen, sondern hatte sich tief nach vorn gebeugt. Ich musste unwillkürlich an ein Bild denken, dass ich vor einiger Zeit im Internet gesehen hatte. Da stand was von guten Mädchen, die in die Knie gehen und bösen Mädchen, die sich nach vorn beugen… ich musste unwillkürlich kichern – Anne war schon echt »böse«.

Während ich darüber nachdachte und den beiden zuschaute, erwachte in mir plötzlich die Neugier. Ich hatte mich schon öfter mit Freundinnen über Blow Jobs unterhalten, aber ich hatte noch nie einer dabei zugesehen. Ob Anne es wohl anders machte als ich? Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte mir das aus nächster Nähe angesehen. Aber ich hatte Angst, dass ich die beiden stören könnte. Und überhaupt war das alles schrecklich peinlich. Ich blieb also leise auf dem Sofa und schaute ganz genau hin. Auf Basis meiner eigenen Erfahrungen würde ich sagen, sie machte ihren Job wirklich gut – und wenn ich mir Thomas anschaute, schien er diese Meinung zu bestätigen. Er hatte mittlerweile die Augen geschlossen und gab sich voll und ganz der Behandlung hin, die Anne ihm angedeihen ließ.

Nach und nach ließ das peinliche Gefühl in mir nach und ich wurde immer neugieriger. Und außerdem machte es mich total an, Anne dabei zu zusehen, wie sie Thomas bestes Stück verwöhnte. Ohne es wirklich zu bemerken, hatte ich wieder angefangen, mich zu streicheln. Inzwischen war Anne doch in die Knie gegangen, aber nicht ohne Thomas vorher ein Stück zu drehen, so dass ich einen noch besseren Blick auf das Geschehen hatte. Ich wusste nicht, ob es ihre Absicht gewesen war, aber Anne traute ich zu, dass sie auch das voll im Blick hatte.

Sie war jetzt wirklich voll bei der Sache. Mit einer Hand streichelte, kraulte und wiegte sie seine beiden Kugeln in dem weichen Hautsack, mit der anderen Hand hatte Sie seinen harten, dicken Stab unten an der Wurzel ergriffen und während sie ihn mit stetem auf und ab streichelte, spielten Ihre Lippen und Ihre Zunge auf der prallen Eichel eine Sinfonie der Lust. Immer wieder züngelte sie an dem kleinen Bändchen an der Unterseite, bevor sie die ganze Eichel plötzlich in ihrem Mund verschwinden ließ oder nur schmatzend die kleinen Öffnung liebkoste.

Es war ein Genuss ihr zuzusehen. Es machte mich so unglaublich an, dass ich auf einmal und ohne Vorwarnung von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Der war so intensiv, dass mir fast schwarz vor Augen wurde. Wellen purer Lust liefen über mich hinweg und ich wurde vor Begierde regelrecht geschüttelt. Als ich endlich wieder klarer sehen konnte, schauten mich Anne und Thomas beide an. Oops, schon wieder ein peinlicher Moment. Ich befürchte, ich hatte ziemlich laut geschriehen als ich kam…

»Na Süße, ich wusste, dass Dir das gefällt« grinsend drehte Anne sich wieder zu Thomas Stab, den sie nicht aufgehört hatte weiter zu streicheln. Thomas war offenbar zu keinem Kommentar mehr fähig, er schaute mich an und schien irgendetas sagen zu wollen, aber dann schlossen sich seine Augen in dem Moment, als sich auch Annes Lippen wieder um seinen Stab schlossen. Ich fürchtete, Thomas würde das nicht mehr lange durchhalten.

Nachdem wir nun aber schon einen Haufen peinlicher Situationen überstanden hatten, war ich bereit für ein bisschen mehr. Thomas hatte vollkommen recht, Anne war ein Biest – aber ein entzückendes. Sie wusste genau, dass ich immer davon geträumt hatte, mal live bei jemandem zu zusehen – das hatte ich selbst ihr anvertraut. Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass sie das sein würde. Während ich das überlegte, sah ich zu, wie schmatzend die pralle Eichel von Thomas Stab zwischen ihren Lippen auftauchte.

Nun wurde es langsam Zeit, dass ich die Regie übernahm…

(Ende Teil 1)
(c) jadesaft 2010

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