Story: …so ich Dir

Fortsetzung der Geschichte „Wie Du mir…“

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Ich war nicht nur erregt, mein dicker, harter Stab schmerzte schon vor Lust. Ich kniete auf dem Fußboden direkt vor dem Sofa. Meine Liebste hatte sich gerade aus fast liegender Position ein wenig zurück geschoben, so dass sie schon beinahe wieder aufrecht auf dem Sofa saß. Ich starrte immer noch lüstern auf die geschwollenen, feucht glänzenden, leicht geöffneten Lippen ihrer Liebespforte.

»Silke… « hörte ich meine Liebste ins Telefon sagen, »…ich glaube, ich habe hier noch etwas zu tun…«

Ich blickte hoch in ihr Gesicht und sah, dass ihr Blick fest auf meine Männlichkeit gerichtet war, die immer noch – allerdings nur mühsam – von meiner Unterhose bedeckt war. Allein ihr Blick ließ das schmerzhafte Pochen in meinem Stab noch heftiger werden.

»Mein armer Schatz braucht Hilfe« säuselte meine Süße ins Telefon. Silke schien irgendetwas zu sagen, denn auf einmal nickte meine Liebste und sagte »ich weiß auch schon, wie«

Ohne den Telefonhörer aus der linken Hand zu legen, streckte sie mir die rechte entgegen, die ich mit meiner linken Hand ergriff. Sie zog an mir und mit einem leichten Schwung schaffte ich es, mich auf meine zittrigen Beine zu stellen. Nun stand ich direkt vor dem Sofa auf dem sie saß, mein pochender Stab immer noch in der Unterhose gefangen, direkt auf ihrer Augenhöhe. Sie ließ meine Hand los und ihre Hand wanderte langsam über mein Bein und meinen Oberschenkel nach oben. Als sie den Rand meiner Unterhose erreichte, schüttelte es mich vor aufgestauter Lust und ich musste unwillkürlich stöhnend ausatmen.

Auf einmal sprach meine Süße wieder ins Telefon »Er steht jetzt direkt vor mir. Beide«
Sie kicherte. »Ich werde ihn jetzt erstmal von seiner Unterwäsche befreien. Das muss ja schon weh tun«

Ihre Hand fand den oberen Saum meiner Unterhose und ihre Finger griffen zu. Sie zog das Gummi vorsichtig erst nach vorn und dann nach unten. Mein harter Liebesstab federte, endlich vom Stoff befreit, leicht auf und ab. Während meine Liebste die Hose langsam nach unten zog, näherte sich ihr Gesicht immer weiter meinem zuckenden, pochendem Stab. Ihr Mund öffnete sich leicht und ich konnte bereits ihren Atem spüren, als ihre Hand mit meiner Unterhose den Fußboden erreichte und ihr Kopf anhielt, nur wenige Zentimeter von meiner vor Lust beinahe explodierenden Männlichkeit.

»Er ist prall und hart, ich kann sehen, wie das Blut in ihm pocht« sprach mein Schatz ins Telefon. Sie atmete tief ein »Ich rieche seine Lust, ich spüre die Hitze, die von ihm ausgeht. Die Vorhaut ist schon weit zurückgezogen, der Kopf schaut purpurn daraus hervor. An der Spitze klebt ein kleiner, durchsichtiger Tropfen«

Ich konnte kaum glauben, was ich hörte. Mein Schatz erzählte Silke haarklein, was sie sah. Mir wurde heiß und kalt abwechselnd und ich merkte, dass mein Kopf knallrot anlief. Wie sollte ich Silke je wieder unbeschwert entgegentreten?

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»…ich glaube, ich habe hier noch etwas zu tun…« hörte ich die Stimme meiner liebsten Freundin Britta aus dem Telefon sagen.

Ich selbst fühlte mich warm und faul – und immer noch unbefriedigt. Der Orgasmus, den ich mir selbst gegönnt hatte, war heftig gewesen – aber er ließ mich mit dem Hunger auf mehr zurück. Wie gern hätte ich jetzt auch meinen Freund hier gehabt, um mit seinem harten Liebesstab zu spielen.

Ich lehnte mich gemütlich auf dem Sofa zurück, gespannt, was ich wohl noch zu hören bekäme. Eigentlich rechnete ich damit, dass unser Gespräch bald endete – meine Süße hatte sicherlich jetzt anderes im Kopf… oder vielleicht schon im Mund? Unwillkürlich stellte ich mir vor, was auf der anderen Seite des Telefons wohl gerade passierte.

»Mein armer Schatz braucht Hilfe« hörte ich Brittas Stimme im Telefon sagen.
»Dann solltest Du ihm wirklich jetzt helfen« sagte ich,
»ich weiß auch schon, wie« antwortete sie mir.

Ich hörte sie kurz schnaufen, als ob sie etwas schweres angehoben hätte. Und dann noch ein Stöhnen, das aber eher nach ihrem Liebsten klang.

»Er steht jetzt direkt vor mir. Beide«
Sie kicherte. »Ich werde ihn jetzt erstmal von seiner Unterwäsche befreien. Das muss ja schon weh tun«

Ich merkte, das meine gerade erst zur Ruhe gekommene Liebesspalte schon wieder zu pulsieren anfing. Ich stellte mir vor, wie meine Freundin Britta auf dem Sofa saß und ihr Liebster mit hartem Stab vor ihr stand… Himmel, meine eigenen Säfte begannen schon wieder zu fließen.

Ich hörte nur noch verhaltene Atemzüge aus dem Hörer. Ich hielt die Luft an, um hören zu können, was nun weiter passierte und erschrak beinahe, als ich wieder die Stimme meiner Freundin hörte: »Er ist prall und hart, ich kann sehen, wie das Blut in ihm pocht«
Ich hörte einen tiefen Atemzug.
»Ich rieche seine Lust, ich spüre die Hitze, die von ihm ausgeht. Die Vorhaut ist schon weit zurückgezogen, der Kopf schaut purpurn daraus hervor. An der Spitze klebt ein kleiner, durchsichtiger Tropfen«

Das war wirklich nicht fair! Meine Klitoris hatte sich schon wieder aus ihrem kleinen Nest befreit, ich spürte deutlich ihren dringenden Ruf nach Berührung. Meine Hand fand ganz von selbst den Weg und ehe ich wirklich wusste, was ich tat, hatten meine Finger begonnen, meinen Liebeshügel zu massieren.

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Er roch nach Lust. Sein praller Stab stand pochend nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich wollte meinen Mund öffnen und ihn schmecken, seine Lust ablecken – aber ich hatte immer noch den Telefonhörer mit Silke an meinem Ohr. Ich war einen Moment unschlüssig, was ich jetzt tun sollte – aber dann kam mir plötzlich eine Idee.

Ich nahm kurz die Spitze des Liebesstabes in den Mund und schleckte den kleinen Lusttropfen ab. Der Stab zuckte und mein Liebster stöhnte – eine herrliche Kombination.

Währenddessen hatte ich meinen Arm um seine Hüften geschlungen und mit einem kleinen Stoß drehte ich ihn zum Sofa und schubste ihn, so dass er dort zu sitzen kam, wo ich eben noch gesessen hatte. Ich war jedoch vom Sofa herunter gerutscht und kniete nun auf dem Boden vor ihm – direkt zwischen seinen Beinen und vor seinem hoch aufgerichteten, zuckenden Jadestengel, der bei der Drehung natürlich aus meinem Mund gerutscht war.

Soweit so gut, jetzt störte mich nur noch eines: »Süße« sagte ich zu Silke, »lass Dir alles genau erzählen«

Und dann drückte ich den Telefonhörer meinem Liebsten in die Hand.
»So mein Schatz. Wie Du mir, so ich Dir. Du bist dran – und vergiss nicht, Silke alles ganz genau zu beschreiben«

Ich grinste ihn frech an, bevor ich mich seinem harten, pochenden Stab zuwendete und die Spitze genüßlich in meinen Mund nahm.

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Ich war vollkommen überrascht. Alles war so schnell gegangen – eben noch stand ich vor dem Sofa – und jetzt saß ich dort, wo eben noch mein Schatz gesessen hatte. Ich hatte den Telefonhörer in der Hand an dessen anderem Ende Silke zuhörte. Wie Du mir, so ich Dir? Ich konnte doch nicht mit Silke telefonieren, während meine Liebste meinen Stab im Mund hatte…

Wenn ich jemals in meinem Leben wirklich rot geworden bin, dann in diesem Moment. Ich sah gerade noch, wie der Kopf meines Stabes im schleckenden Mund meiner Süßen verschwand und gleichzeitig spürte ich fast übermächtig die Liebkosung meines heißen Fleisches.

Aber da war noch der Telefonhörer in meiner Hand. Ich hielt ihn an mein Ohr. Was sollte ich sagen? In diesem Moment züngelte mein Schatz an dem kleinen Bändchen an der Unterseite meines Jadestengels. Was dazu führte, das ich einfach nur laut und lustvoll ins Telefon stöhnte.

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Wow, mit dieser Wendung hatte ich tatsächlich nicht gerechnet. Nach etwas, das sich fast wie ein kleines Handgemenge angehört hatte, vernahm Ich, wie meine liebe Freundin Britta ihrem Mann das Telefon in die Hand drückte und ihn aufforderte, mir alles genau zu beschreiben. Vor lauter Überraschung hatte ich sogar aufgehört, meinen Liebeshügel weiter zu massieren. Als ich kurz darauf jedoch das tiefe, lusterfüllte, männliche Stöhnen im Hörer vernahm, erinnerte mich meine spontan zuckende Perle daran, die lustvolle Massage fort zu führen.

Ich rechnete schon damit, nichts anderes außer dem Stöhnen und den vor Lust bebenden Atemzügen von Brittas Liebsten zu hören. Aber plötzlich vernahm ich seine zitternde vor Lust und Leidenschaft kaum zu verstehende Stimme im Telefon stotternd etwas sagen. Ich presste den Hörer auf mein Ohr um die Stimme zu verstehen.

»Ich… Silke… äh…« Das Gestammel wurde immer wieder von Atemzügen und Stöhnlauten unterbrochen. Ich beschloss – natürlich ganz uneigennützig – dass ich wohl dringend Brittas Wunsch nachkommen sollte, die mich ja aufgefordert hatte, mir alles genau beschreiben zu lassen.

»Na erzähl, großer« säuselte ich butterweich ins Telefon, »Was genau macht unsere Freundin Britta gerade?«

»Mmmm… sie leckt meinen Stab… oh«

Na bitte, das war doch ein Anfang, dachte ich bei mir, während zwei meiner Finger sich lustvoll den Weg tief in meine Liebeshöhle bahnten.

»und…?« bohrte ich weiter.

»oh, sie ist wirklich… gut im Lecken… jetzt ist sie gerade dabei, die Spitze meines…. aahh…«

Mir war heiß. Mir wurde noch heißer. Ich saß hier auf dem Sofa und hörte dem Liebsten meiner Freundin Britta zu, der mir erklärte, mit welchen lustvollen Zärtlichkeiten Britta gerade sein bestes Stück verwöhnte. Ich merkte deutlich, wie ich die Beherrschung verlor und der sich ankündigende Orgasmus mehr und mehr die Oberhand gewann.

»oooh, ich liebe Brittas Zunge… mmm, sie leckt meinen ganzen Schwanz… ihre Hände streicheln mich… mmm… ah… sie hat ihn wieder im Mund…. ah, aaahhh…«

Ich zitterte vor Lust. Vor meinem inneren Auge sah ich förmlich Britta, wie sie den prallen, dicken Luststab ihres Liebsten mit dem Mund verwöhnte.

»jetzt… ich…. oh ich komme gleich…. sie… sie…«

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Ich liebte es, meinen Schatz mit dem Mund zu verwöhnen. Sein Geruch nach Lust, sein Stöhnen, sein zuckender Stab – aber heute war es fast noch besser als sonst. Ich hätte nie gedacht, dass die telefonische Anwesenheit von Silke mich so erregen würde.

Ich hörte die beinahe unverständlichen Versuche meines Schatzes, Silke von meinen lustvollen Taten zu erzählen. Ich stellte mir vor, wie Silke am anderen Ende des Telefons zuhörte. Ob sie sich wohl selbst dabei streichelte? Ich hätte es bestimmt getan. Ich leckte mit meiner Zunge direkt unten an der Wurzel des prallen Stabes, bevor ich mich langsam, Stück für Stück nach oben arbeitete. Ich merkte, dass meine Liebesspalte auch schon wieder anfing zu pochen und zu zucken. Es wurde Zeit für das Finale.

Ich umfasste die Wurzel des prallen Gliedes mit einer Hand, während ich die Spitze in den Mund schob und mit viel Speichel anfeuchtete. Dann ging ich richtig zur Sache, begann zu saugen und gleichzeitig meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Zunächst noch langsam, dann aber immer schneller werdend, während meine Hand am unteren Schaft den Rhythmus aufnahm und den Stab gleichzeitig massierte. Ich spürte, wie sich mein Liebster versteifte und wusste, dass er nur noch Sekunden von seinem Höhepunkt entfernt war.

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Das war einfach zu viel. Ich wusste, dass Silke mir am Telefon zuhörte und es meine Aufgabe war, ihr zu erzählen, was Britta gerade tat. Aber was Britta gerade tat, war mehr, als ich aushalten konnte. Meine Muskeln krampften sich zusammen und mit einem unverkennbaren Ziehen kündigte sich mein gleich einsetzender Höhepunkt an.

Ich stammelte ein »ich… komme…. jee..aaahh« ins Telefon – und wurde von meinem Orgasmus geschüttelt, während mein Luststab zuckend meinen heißen Saft verströmte. Undeutlich glaubte ich noch, im Telefon einen Schrei gehört zu haben, aber dann ging alles in der Flut meines Orgasmus unter.

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Ich hatte noch nie einen Mann am Telefon kommen hören. Als aus meinem Hörer »ich… komme…. jee..aaahh« tönte, war das auch für mich zu viel. Mit einem wilden Aufschrei kam auch ich – von meinen eigenen Fingern, vor allem aber von meiner Fantasie und den lustvollen Geräuschen aus dem Telefon angeheizt, erschütterte mich zum zweiten mal ein lustvoller Orgasmus bis in die Tiefen. Hin- und hergeschüttelt wie ein Schiff im Sturm schien der Orgasmus gar kein Ende nehmen zu wollen. Ich stöhnte und biss schließlich in eins der Sofakissen. Ganz langsam beruhigte ich mich, mein Herz klopfte rasend und meine Stimme klang heiser.

Während meines Orgasmus war mir das Telefon aus der Hand gerutscht. Ich nahm es auf und hielt es ans Ohr, aber die Verbindung war getrennt. Keine Ahnung, ob ich versehentlich das Gespräch beendet hatte oder Brittas Liebster. Auf jeden Fall war die Leitung jetzt tot.

Ich stellte das Telefon ab, legte es auf den Tisch und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Mein Blick fiel auf die Uhr: Ah, wie schön! In zwanzig Minuten würde mein Schatz nach Hause kommen. Genug Zeit, um wieder zu Atem zu kommen. Ich würde ihm einen Empfang bereiten, den er nicht so schnell vergessen würde. Nackt, heiß und deutlich nach Sex riechend würde ich ihn wie eine läufige Katze an der Tür erwarten… Ich grinste.

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Ich genoss den Höhepunkt meines Liebsten. Es war einfach schön zu erleben, wie er stöhnte, zuckte, von seinem Orgasmus geschüttelt wurde. Ich hatte das Telefon mit Silke auch während meines Höhepunktes krampfhaft festgehalten, aber meinem Schatz war es einfach entglitten. Während er schwer atmend auf dem Sofa hing, nahm ich es vorsichtig auf und lauschte, aber die Verbindung war weg. Naja, ich hoffte, sie hatte auch ihren Spaß gehabt. Ehrlich gesagt war ich schon sehr gespannt auf unser nächstes Treffen – übermorgen waren wir zum Kaffee verabredet. Ganz allein, ohne Männer. Wo ich darüber nachdachte, merkte ich, dass ich schon darauf brannte zu erfahren, wie sie unser heutiges Abenteuer einschätze.

Ich legte den Hörer zur Seite, kuschelte mich an die Seite meines Liebsten auf dem Sofa und legte meine Hand auf seine inzwischen weich gewordene Männlichkeit. Ich wußte, wie gern er das nach einem Orgasmus hatte. Wir würden jetzt ein bisschen ausruhen. Und dann – unwillkürlich streichelte meine Hand leicht über die weiche, heiße Haut… ich grinste.

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Ende

(für’s erste)

Ein kleiner Tipp zum Thema Fantasie…

Im Artikel Wie Sex im Laufe einer Beziehung immer besser wird nannte ich als dritten, wichtigen Bestandteil einer langfristig lustvollen Beziehung die Fantasie – beschrieb Gründe und nannte auch einige Beispiele. Heute habe ich ganz aktuell noch ein weiteres Beispiel zum Thema „Fantasie“, welches sich auch ganz prima mit dem Thema Sex nach Vereinbarung verbinden lässt.

Einer meiner Lieblingsshops im Web ist der Kartenshop „Denk an“. Dort kann frau oder mann online Karten erstellen. Keine eCards, sondern so richtige Karten aus Papier oder eher aus Karton – wie so übliche Geburtstagskarten eben. Das tolle an dem Shop ist, dass die Karten online gestaltet werden können, mit Text und Adresse versehen und auch gleich abgeschickt werden. Zwei oder drei Tage später kommt dann eine richtige Karte beim gewünschten Empfänger an – in meinem Fall ist das meistens bei uns Zuhause. Ich nutze diesen Service immer mal wieder, um  Liebesbotschaften nach Hause zu senden. Es macht riesigen Spaß, nach Hause zu kommen und mein Schatz fällt mir küssend um den Hals – irgendwo entdecke ich dann die frisch eingetroffene Karte mit liebevollem Inhalt.

Manchmal versende ich auf diesem Weg an meinen Schatz auch einfach eine lustvolle Einladung zum Jadespiel. Gerade, wenn der stressige Alltag wieder mal für eine eigentlich ungewollte Pause gesorgt hat, ist das eine lustige und sehr effektvolle Methode, das mit dem Jadespiel wieder in Gang zu bekommen (mehr zu diesem Thema im schon erwähnten Artikel Sex nach Vereinbarung).

Ich bin gerade heute darauf gekommen, weil ich vorhin im Blog vom Shop gelesen habe, dass dort nun auch eine kleine Sammlung an erotischen Karten angeboten wird. Ich habe natürlich gleich nachgesehen und eine davon hier verlinkt (lieber Shop, ich hoffe Ihr habt nichts dagegen…?). So richtig viele erotische Motive haben sie zwar noch nicht, aber sie schreiben, dass es mehr werden sollen.

Das schöne an den Karten dort in dem Shop ist, dass der Text auf der Titelseite geändert werden kann. So ist es möglich, sehr persönliche Botschaften zu versenden… wenn der Text zuuu heiß ist, empfehle ich aber unbedingt eine Klappkarte – die kommt im Gegenatz zur Postkarte nämlich in einem Umschlag. Sonst könnte der Postbote rote Ohren bekommen… 🙂

Hier bei uns Zuhause an unserer Familien-Pinwand im Flur hängen noch einige meiner früher gesendeten Karten. Es gibt allerdings auch die ein oder andere, die nicht an der Pinwand hängt… wer jetzt an etwas nicht jugendfreies denkt, liegt durchaus richtig (es gab zwar früher noch keine erotischen Karten dort – aber man kann auch eigene Bilder in die Karten einbauen… ;-)).

Ich werde gleich mal eine der neuen Karten ausprobieren. Da ist eine mit einem Mond, die finde ich richtig gut. Mal sehen, ob ich meinem derzeit vom Schnupfen geplagten Schatz in der nächsten Woche mit einer kleinen, liebevoll erotischen Kartenbotschaft einen Tag versüßen kann…

„Fantasie“ macht unheimlich viel Spaß!

Huch, fast vergessen, hier noch der Link zu dem Shop, falls Ihr auch mal ausprobieren wollt, was so eine kleine Karte alles „anrichten“ kann: Denk  an – Deine Lieben